Gewerbemuseum Winterthur

Gewerbemuseum Winterthur

Mitten in der Winterthurer Altstadt inszeniert das Gewerbemuseum Winterthur Ausstellungen an den Schnittstellen von Design, Kunst und Alltagskultur.

Aufgabe

Die bestehende Website des Gewerbemuseum Winterthur soll durch eine moderne Open-Source-Lösung abgelöst werden. Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum sollen gleichermassen prominent und ansprechend präsentiert werden. Mit der neuen Website sollen alle Zielgruppen wie interessiertes Fachpublikum, aber auch Familien, Schulen oder Medien angesprochen werden.

Lösung

Für das Gewerbemuseum Winterthur entwickelt die ongoing GmbH gemeinsam mit der Agentur Crafft eine Website auf Basis des Neos CMS. Das Highlight der Website ist der integrierte Veranstaltungskalender. Die Herausforderung dabei bestand in der Kombination von Ausstellungen und Veranstaltungen im ansprechend gestalteten Zeitstrahl. Gleichzeitig finden Medienschaffende auf der Website umfassende Dokumentationen zu den einzelnen Ausstellungen. Die Website wurde so entwickelt, dass mit der selben CMS-Instanz auch die Website des am Gewerbemuseum Winterthur angegliederten Uhrenmuseums Winterthur abgebildet werden kann. Für den Kunden lassen sich so beide Website aus einer zentralen Oberfläche verwalten.

Eingesetzte Technologien:
  • Neos CMS
  • Bootstrap
  • Flow

Kunde

Gewerbemuseum Winterthur
Mitten in der Winterthurer Altstadt inszeniert das Gewerbemuseum Winterthur Ausstellungen an den Schnittstellen von Design, Kunst und Alltagskultur. Das Haus zeigt Gewohntes auf ungewohnte Weise, stellt relevante Fragen, präsentiert überraschende und sinnliche Einblicke in aktuelle Themen und Zeitphänomene und bietet einen breiten Zugang in die Welt der Materialien.

„Dank des flexiblen Baukasten-Systems kann unsere Web-Content-Managerin sehr situativ auf die unterschiedlichen Kommunikationsinhalte eingehen. Erfreulich für uns ist dabei auch der Spielraum, der für eine individuelle Gestaltung zur Verfügung steht bei gleichzeitig automatisierten Abläufen.“

Luzia Davi, Gewerbemuseum Winterthur

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Paavo Schmid